Freunde Professioneller Kunst e.V.

Seminarreihe bei der Firma FSD im Sommer 2013


Wie kam es dazu?


Der Künstlerbund Dresden e.V. organisierte für den Zeitraum Mai/Juni 2013 die Ausstellung „Neues aus Dresdner Ateliers“ in der Johannstadthalle in Dresden. Solche Ausstellungen müssen auf eine finanzielle Basis gestellt werden, wofür traditionell Sponsoren und Förderer gesucht werden. So trat ein Mitglied des Künstlerbundes an den Geschäftsführer der in der Nähe der Johannstadthalle liegenden Firma Fahrzeugsystem Daten FSD Dresden GmbH heran, um ihn um Unterstützung für die Ausstellung zu bitten. Üblicherweise würde dafür eine Spendenquittung ausgestellt und die Firma mit ihrem Logo auf allen Werbeträger der Ausstellung erscheinen. Weil FSD in den Adressaten der Ausstellungswerbung keine Kunden und keinen Nutzen in der Spendenquittung sah, hatte der Geschäftsführer an dieser Form der Unterstützung kein Interesse. Er schlug vielmehr vor, aus seinem Topf für Weiterbildungen eine Seminarreihe von bildenden Künstlern für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finanzieren, die einen Austausch zur kreativen Arbeit von bildenden Künstlerinnen und Künstlern und seinen innovativ arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ziel hat. Es entstand eine Seminarreihe von 13 Veranstaltungen, die von 13 professionell arbeitenden bildenden Künstlerinnen und Künstlern vorbereitet und geleitet wurden. Die Seminare wurden als Weiterbildungsangebot bei den ca. 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von FSD folgendermaßen präsentiert:

Entwicklungsarbeiten verlangen oft ein hohes Maß an Kreativität. Kreativität nicht nur in Bezug auf grafische Gestaltung oder Produktentwicklung, sondern insbesondere zur Findung von Lösungsansätzen. Die Herangehensweise und der Umgang mit den täglichen Aufgabenstellungen erfordern außer strukturiertem Denken und dem Beziehen auf eigene Erfahrungen oft auch neue Ideen oder ungewöhnliche Maßnahmen.
Die Motivation für unser Unternehmen liegt darin, neue Impulse und Inspiration für unsere kreative Arbeit an Neu- und Weiterentwicklungen zu erlangen. Parallelen möchten wir erkennen und für unsere Arbeit nutzen.
Dabei gilt unser Interesse den Fragestellungen „Wie geht ein Künstler an seine Arbeiten heran?“, „Gibt es Parallelen zu meiner eigenen Arbeit in der Ziel- / Ideenfindung, Planung und Umsetzung?“, „Inwieweit unterscheiden sich die Herangehensweisen von Technikern und Künstlern?“, „Gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Kunst-Gattungen bzw. Kunst-Genre?“.
Unsere Mitarbeiter erhalten zudem die Chance Dresdener Künstler und ihre aktuellen Arbeiten persönlich kennenzulernen.
Das Seminar bieten wir unseren Mitarbeitern in Form eines Erfahrungsaustauschs an. Dresdener Künstler unterschiedlichen Genres stellen ihre aktuellen Arbeiten in 13 verschiedenen Seminarteilen mit einer jeweiligen Dauer von zwei Stunden vor. Das breitgefächerte Themenangebot des Künstlerbundes variiert von Malerei und Grafik über Bildhauerei, Fotografie und Computertechnik bis hin zur wissenschaftlichen Betrachtung von Kunst. Mit Überschriften wie beispielsweise „Fachführung zur Skulptur“ oder „Dialog Bildende Kunst und Wissenschaft“ stellen Künstler ihre Arbeiten vor. Im Gespräch tauschen sich daraufhin Mitarbeiter und Künstler über die vielfältigen Aspekte von Technik und Bildender Kunst aus. Eine Gruppengröße von 5 bis 20 Personen, je nach Veranstaltungsort und Thema, lässt genügend Raum für Fragen und Diskussionen.
Die Seminarreihe findet im Rahmen der Ausstellung „Das Neueste aus Dresdener Ateliers“ statt. Dazu öffnen einige Maler und Bildhauer ihre Ateliers vor Ort. Außerdem können unsere Kollegen an der aktiven Mitgestaltung der Ausstellung in einem Seminarteil mit dem Titel „Ausstellungsgestaltung“ teilnehmen. Fragen wie „Auf was kommt es bei einer Ausstellung an?“, „Was muss beachtet werden?“, „Welche Lichtverhältnisse sind nötig?“, „Wie wird bei der Planung der thematischen Abgrenzung vorgegangen?“ können dabei beantwortet werden.
Alle interessierten Mitarbeiter sind zur Vernissage der Ausstellung eingeladen, bei der sie in lockerer Atmosphäre mit den Künstlern über die ausgestellten Exponate diskutieren können.


Die Seminare wurden für Gruppengrößen zwischen 3 und 20 Personen als freiwilliges Angebot vorgesehen. 50 Mitarbeiter der FSD GmbH nahmen durchschnittlich an zwei der Seminare teil.

Erkenntnisse


Unterschied:

Künstler arbeiten in der Regel als Einzelkämpfer, während die Techniker als Team an einer Entwicklung arbeiten. Damit ist der Kreationsprozess beim Künstler also ein Alleingang, während bei den Technikern eine stete Abstimmung erfolgt. Während die Techniker damit den Vorteil des Austauschs und des „Denkens mehrerer Hirne für eine Sache“ haben, haben die Künstler den Vorteil, sich alleine in eine Sache „hinein beißen“ und „verstricken“ zu können, ohne, dass jemand gleich Skepsis und Kritik anmeldet. Für beide Gruppen ergab sich damit die Erkenntnis, für beide Möglichkeiten „gesunde Mittelwege“ zu finden. D.h., dass die Techniker auch einmal eine längere Phase des Alleinknobelns erhalten sollten, während Künstler sich manchmal mit ihren Ideen früher an Kollegen oder Kunstverständige wenden und Feedback und Anregung einholen dürfen.

Gemeinsamkeiten:

Der Vergleich des kreativen Prozesses eines Künstlers bis zum fertigen Werk und von Technikern bis zur tatsächlichen Herstellung eines neuen Produktes zeigte zahlreiche Parallelen. So war schnell klar, dass die zündende Idee für die Erschaffung von etwas Neuem regelmäßig nicht im Atelier oder am Arbeitsplatz kommt, sondern z.B. nachts im Schlaf, beim joggen oder Spazierengehen, in der Straßenbahn. Um den Input für Ideen zu erhalten ist der Blick über den Tellerrand, also die eigene Normalumgebung, dringend notwendig. Sich aus allen Zusammenhängen zu lösen dient der Ideenfindung. Ausprobieren ist eine wichtige Methode, um Inspiration zu erhalten. Auch das Hören auf die Intuition, „das Herz“, statt immer nur über den Kopf und den Verstand zu gehen, ist für beide Seiten wichtig, um neue Lösungsansätze zu finden. Es kann sogar passieren, dass ein Werk bzw. ein Produkt, welches schon weit gediehen ist, komplett zerstört wird, um damit den Weg für das eigentliche Werk, das eigentliche Produkt, welches sich aus dem bisherigen Schaffensprozess im Unterbewusstsein entwickelt hat, frei zu machen. Überaus wichtig ist die Überzeugung, dass das, was erschaffen wird, gut ist, unabhängig von der Skepsis und Meinung anderer. Dazu gehört ein gesundes Selbstwertgefühl genauso wie die Wertschätzung der Ideen und Werke anderer Kreativer. Und letztlich müssen Künstler wie Techniker damit rechnen, dass ihre Idee, ihr Werk, ihr Produkt eines Tages die Taschen anderer Menschen füllen und nicht die eigenen. Letztere Erkenntnis hat zumindest den tröstlichen Effekt, dass es auch anderen so geht.

Fazit


Für alle Kreativen ist klassisch, dass die zündende Idee und derjenige Gedanke, der alles ins Rollen bringt, nicht auf Knopfdruck erscheint, sondern zu Zeiten und an Orten, wenn sie mit etwas ganz anderem oder gar nicht beschäftigt sind. Der Input dafür wurde früher gesetzt, indem die kreative Person offen und neugierig die Umwelt betrachtet, Ereignisse beobachtet und partizipiert. Die Künstler und die Ingenieure haben sich in den Seminaren gegenseitig solchen Input geliefert, der in den jeweiligen Individuen so gährt, dass davon auszugehen ist, dass daraus irgendwann plötzlich, wenn niemand damit rechnet, ein Output resultiert.

Dass dieser Austausch genau diese produktive Wirkung hat ist messbar an der guten Stimmung beiderseits: Die Teilnehmer an den Seminaren wie die Seminarleiter berichten einhellig von ihrem Angeregtsein und dem hochschwingenden Gefühl nach den einzelnen Seminaren, auch heute noch, längere Zeit danach.

Beispiele:


Die spürbare Zufriedenheit ist für die zukünftigen kreativen Prozesse mehr wert, als all die noch so greifbaren Ergebnisse von Kommunikations-, Moderations-, Teambildungs- oder sonstigen Seminaren, die üblicherweise als Forbildung für Mitarbeiter angeboten werden und in die Firmen Tausende bis Zigtausende Euro stecken. Daher planend die beiden Institutionen FSD und Künstlerbund Dresden die Wiederholung der Seminarreihe im Sommer 2015 und in regelmäßigen Abständen.

Impressum

Freunde Professioneller Kunst e.V.
Freunde Professioneller Kunst e.V.

Seminarreihe bei der Firma FSD im Sommer 2013


Wie kam es dazu?


Der Künstlerbund Dresden e.V. organisierte für den Zeitraum Mai/Juni 2013 die Ausstellung „Neues aus Dresdner Ateliers“ in der Johannstadthalle in Dresden. Solche Ausstellungen müssen auf eine finanzielle Basis gestellt werden, wofür traditionell Sponsoren und Förderer gesucht werden. So trat ein Mitglied des Künstlerbundes an den Geschäftsführer der in der Nähe der Johannstadthalle liegenden Firma Fahrzeugsystem Daten FSD Dresden GmbH heran, um ihn um Unterstützung für die Ausstellung zu bitten. Üblicherweise würde dafür eine Spendenquittung ausgestellt und die Firma mit ihrem Logo auf allen Werbeträger der Ausstellung erscheinen. Weil FSD in den Adressaten der Ausstellungswerbung keine Kunden und keinen Nutzen in der Spendenquittung sah, hatte der Geschäftsführer an dieser Form der Unterstützung kein Interesse. Er schlug vielmehr vor, aus seinem Topf für Weiterbildungen eine Seminarreihe von bildenden Künstlern für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finanzieren, die einen Austausch zur kreativen Arbeit von bildenden Künstlerinnen und Künstlern und seinen innovativ arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ziel hat. Es entstand eine Seminarreihe von 13 Veranstaltungen, die von 13 professionell arbeitenden bildenden Künstlerinnen und Künstlern vorbereitet und geleitet wurden. Die Seminare wurden als Weiterbildungsangebot bei den ca. 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von FSD folgendermaßen präsentiert:

Entwicklungsarbeiten verlangen oft ein hohes Maß an Kreativität. Kreativität nicht nur in Bezug auf grafische Gestaltung oder Produktentwicklung, sondern insbesondere zur Findung von Lösungsansätzen. Die Herangehensweise und der Umgang mit den täglichen Aufgabenstellungen erfordern außer strukturiertem Denken und dem Beziehen auf eigene Erfahrungen oft auch neue Ideen oder ungewöhnliche Maßnahmen.
Die Motivation für unser Unternehmen liegt darin, neue Impulse und Inspiration für unsere kreative Arbeit an Neu- und Weiterentwicklungen zu erlangen. Parallelen möchten wir erkennen und für unsere Arbeit nutzen.
Dabei gilt unser Interesse den Fragestellungen „Wie geht ein Künstler an seine Arbeiten heran?“, „Gibt es Parallelen zu meiner eigenen Arbeit in der Ziel- / Ideenfindung, Planung und Umsetzung?“, „Inwieweit unterscheiden sich die Herangehensweisen von Technikern und Künstlern?“, „Gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Kunst-Gattungen bzw. Kunst-Genre?“.
Unsere Mitarbeiter erhalten zudem die Chance Dresdener Künstler und ihre aktuellen Arbeiten persönlich kennenzulernen.
Das Seminar bieten wir unseren Mitarbeitern in Form eines Erfahrungsaustauschs an. Dresdener Künstler unterschiedlichen Genres stellen ihre aktuellen Arbeiten in 13 verschiedenen Seminarteilen mit einer jeweiligen Dauer von zwei Stunden vor. Das breitgefächerte Themenangebot des Künstlerbundes variiert von Malerei und Grafik über Bildhauerei, Fotografie und Computertechnik bis hin zur wissenschaftlichen Betrachtung von Kunst. Mit Überschriften wie beispielsweise „Fachführung zur Skulptur“ oder „Dialog Bildende Kunst und Wissenschaft“ stellen Künstler ihre Arbeiten vor. Im Gespräch tauschen sich daraufhin Mitarbeiter und Künstler über die vielfältigen Aspekte von Technik und Bildender Kunst aus. Eine Gruppengröße von 5 bis 20 Personen, je nach Veranstaltungsort und Thema, lässt genügend Raum für Fragen und Diskussionen.
Die Seminarreihe findet im Rahmen der Ausstellung „Das Neueste aus Dresdener Ateliers“ statt. Dazu öffnen einige Maler und Bildhauer ihre Ateliers vor Ort. Außerdem können unsere Kollegen an der aktiven Mitgestaltung der Ausstellung in einem Seminarteil mit dem Titel „Ausstellungsgestaltung“ teilnehmen. Fragen wie „Auf was kommt es bei einer Ausstellung an?“, „Was muss beachtet werden?“, „Welche Lichtverhältnisse sind nötig?“, „Wie wird bei der Planung der thematischen Abgrenzung vorgegangen?“ können dabei beantwortet werden.
Alle interessierten Mitarbeiter sind zur Vernissage der Ausstellung eingeladen, bei der sie in lockerer Atmosphäre mit den Künstlern über die ausgestellten Exponate diskutieren können.


Die Seminare wurden für Gruppengrößen zwischen 3 und 20 Personen als freiwilliges Angebot vorgesehen. 50 Mitarbeiter der FSD GmbH nahmen durchschnittlich an zwei der Seminare teil.

Erkenntnisse


Unterschied:

Künstler arbeiten in der Regel als Einzelkämpfer, während die Techniker als Team an einer Entwicklung arbeiten. Damit ist der Kreationsprozess beim Künstler also ein Alleingang, während bei den Technikern eine stete Abstimmung erfolgt. Während die Techniker damit den Vorteil des Austauschs und des „Denkens mehrerer Hirne für eine Sache“ haben, haben die Künstler den Vorteil, sich alleine in eine Sache „hinein beißen“ und „verstricken“ zu können, ohne, dass jemand gleich Skepsis und Kritik anmeldet. Für beide Gruppen ergab sich damit die Erkenntnis, für beide Möglichkeiten „gesunde Mittelwege“ zu finden. D.h., dass die Techniker auch einmal eine längere Phase des Alleinknobelns erhalten sollten, während Künstler sich manchmal mit ihren Ideen früher an Kollegen oder Kunstverständige wenden und Feedback und Anregung einholen dürfen.

Gemeinsamkeiten:

Der Vergleich des kreativen Prozesses eines Künstlers bis zum fertigen Werk und von Technikern bis zur tatsächlichen Herstellung eines neuen Produktes zeigte zahlreiche Parallelen. So war schnell klar, dass die zündende Idee für die Erschaffung von etwas Neuem regelmäßig nicht im Atelier oder am Arbeitsplatz kommt, sondern z.B. nachts im Schlaf, beim joggen oder Spazierengehen, in der Straßenbahn. Um den Input für Ideen zu erhalten ist der Blick über den Tellerrand, also die eigene Normalumgebung, dringend notwendig. Sich aus allen Zusammenhängen zu lösen dient der Ideenfindung. Ausprobieren ist eine wichtige Methode, um Inspiration zu erhalten. Auch das Hören auf die Intuition, „das Herz“, statt immer nur über den Kopf und den Verstand zu gehen, ist für beide Seiten wichtig, um neue Lösungsansätze zu finden. Es kann sogar passieren, dass ein Werk bzw. ein Produkt, welches schon weit gediehen ist, komplett zerstört wird, um damit den Weg für das eigentliche Werk, das eigentliche Produkt, welches sich aus dem bisherigen Schaffensprozess im Unterbewusstsein entwickelt hat, frei zu machen. Überaus wichtig ist die Überzeugung, dass das, was erschaffen wird, gut ist, unabhängig von der Skepsis und Meinung anderer. Dazu gehört ein gesundes Selbstwertgefühl genauso wie die Wertschätzung der Ideen und Werke anderer Kreativer. Und letztlich müssen Künstler wie Techniker damit rechnen, dass ihre Idee, ihr Werk, ihr Produkt eines Tages die Taschen anderer Menschen füllen und nicht die eigenen. Letztere Erkenntnis hat zumindest den tröstlichen Effekt, dass es auch anderen so geht.

Fazit


Für alle Kreativen ist klassisch, dass die zündende Idee und derjenige Gedanke, der alles ins Rollen bringt, nicht auf Knopfdruck erscheint, sondern zu Zeiten und an Orten, wenn sie mit etwas ganz anderem oder gar nicht beschäftigt sind. Der Input dafür wurde früher gesetzt, indem die kreative Person offen und neugierig die Umwelt betrachtet, Ereignisse beobachtet und partizipiert. Die Künstler und die Ingenieure haben sich in den Seminaren gegenseitig solchen Input geliefert, der in den jeweiligen Individuen so gährt, dass davon auszugehen ist, dass daraus irgendwann plötzlich, wenn niemand damit rechnet, ein Output resultiert.

Dass dieser Austausch genau diese produktive Wirkung hat ist messbar an der guten Stimmung beiderseits: Die Teilnehmer an den Seminaren wie die Seminarleiter berichten einhellig von ihrem Angeregtsein und dem hochschwingenden Gefühl nach den einzelnen Seminaren, auch heute noch, längere Zeit danach.

Beispiele:


Die spürbare Zufriedenheit ist für die zukünftigen kreativen Prozesse mehr wert, als all die noch so greifbaren Ergebnisse von Kommunikations-, Moderations-, Teambildungs- oder sonstigen Seminaren, die üblicherweise als Forbildung für Mitarbeiter angeboten werden und in die Firmen Tausende bis Zigtausende Euro stecken. Daher planend die beiden Institutionen FSD und Künstlerbund Dresden die Wiederholung der Seminarreihe im Sommer 2015 und in regelmäßigen Abständen.

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